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Politische Positionen zum DWT 2025

Der 10. Deutsche Weiterbildungstag am 17. September 2025 steht unter dem Motto:

»Weiterbildung braucht Priorität.
Future Skills – Gemeinsam das Morgen gestalten.«

Inhaltliche Schwerpunkte der Politischen Plattform des Deutschen Weiterbildungstag e. V. 2025

1 Transformation der Arbeits- und Lebenswelt.
Die Arbeits- und Lebenswelt steht vor tiefgreifenden Veränderungen, nicht zuletzt durch den demografischen Wandel, die fortschreitende Digitalisierung und den Klimawandel. Weiterbildung spielt bei der erfolgreichen Bewältigung dieser Transformationsprozesse eine zentrale Rolle – gesellschaftlich und individuell. Gerade die Weiterbildung ermöglicht es Menschen, kontinuierlich neue Kompetenzen zu erwerben, sich flexibel an Veränderungen anzupassen und die Transformation aktiv mitzugestalten. Damit ist Weiterbildung ein entscheidender Motor für Wirtschaftswachstum, Beschäftigungssicherheit und Innovation. Außerdem fördert Weiterbildung ökologische Verantwortung, indem sie Wissen über Klimawandel, Ressourcenschonung und nachhaltige Technologien vermittelt und für nachhaltiges Handeln im Berufs- und Privatleben sensibilisiert. Die nachhaltige Transformation unserer Wirtschaft und Gesellschaft erfordert neues Wissen und grüne Kompetenzen. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) stärkt das Verständnis für globale Zusammenhänge, das Verantwortungsbewusstsein für die Folgen des eigenen Handelns und den Mut, zukunftsfähig zu denken.

2 Demokratieförderung und Gesellschaft.
Demokratieförderung und politische Bildung sind für die Akzeptanz des Transformationsprozesses, die Stabilität und die Zukunft des politisch-gesellschaftlichen Systems sowie den gesellschaftlichen Zusammenhalt von grundlegender Bedeutung. Demokratie muss erlernt, immer wieder neu ausgehandelt und gefestigt werden. Sie lebt von der Bereitschaft der Menschen, Verantwortung zu übernehmen, und braucht informierte, engagierte sowie urteilsfähige Bürgerinnen und Bürger. Weiterbildung vermittelt demokratische Werte, Prinzipien und Ideen und verbessert das Verständnis für soziale und politische Prozesse. Sie fördert die Teilhabe und Mitsprache aller, verschafft Orientierung und Handlungsfähigkeit, stärkt die Zivilgesellschaft und schützt vor Extremismus.

Desinformation, Fake News und Deepfakes verbreiten sich häufig wie Lauffeuer. Oftmals sind Menschen nicht in der Lage, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von Medienkompetenz, auch im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Weiterbildung steigert die kritische Medien- und Informationskompetenz und hilft dabei, Fake News zu erkennen und Desinformation zu widerstehen.

Weiterbildung bietet die Möglichkeit, individuelle Potenziale zu entfalten, persönliche Ziele zu verfolgen und zu verwirklichen und damit die eigene Lebensqualität zu steigern. Sie eröffnet individuelle Entwicklungschancen und stärkt die persönliche Autonomie.

Bildung ermöglicht die aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens und stärkt die soziale Integration. Durch Weiterbildung werden Fähigkeiten vermittelt, die den Austausch und das Engagement in gesellschaftlichen Diskussionen erleichtern. Sie eröffnet allen Menschen, unabhängig von Herkunft und sozialem Status, gleiche Bildungs- und Teilhabechancen. Zudem schaffen Weiterbildungsangebote alternative Bildungswege, die es Menschen ermöglichen, ihre Bildungsbiografien flexibel zu gestalten und neue berufliche Perspektiven zu erschließen.

In Weiterbildungseinrichtungen kommen Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, sozialem Status, Glauben, Anschauungen und Lernbiografien zusammen. Damit sind Bildungseinrichtungen Orte der Begegnung und ermöglichen Annäherung, Kennenlernen und Austausch. Sie bieten Raum für Debatten und neue Lernerfahrungen..

3 Fachkräfte, Migration und Integration.

Der demografische Wandel verschärft den Fachkräftemangel zunehmend. Eine nachhaltige Fachkräftesicherung erfordert eine Vielzahl von Maßnahmen, die alle inländischen und ausländischen Potenziale erschließen müssen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, ist es entscheidend, dass Menschen ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln. Weiterbildung bietet die Möglichkeit, Kompetenzen zu erweitern und sich an neue technologische und wirtschaftliche Entwicklungen anzupassen. Dadurch werden ungenutzte Potenziale erschlossen und fachliche Kompetenzen vermittelt, die gezielt auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes zugeschnitten sind.

Weiterbildung unterstützt Zugewanderte durch Integrations- und Berufssprachkurse bei der erfolgreichen Integration in die Gesellschaft und fördert ihren Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Aktivierung dieses Potenzials ist eine wichtige Maßnahme, um den Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel zu bekämpfen. Zudem ermöglichen Integrationskurse Migrantinnen und Migranten, sich im Alltag besser zurechtzufinden, Behördengänge zu bewältigen und soziale Netzwerke aufzubauen. Auch internationale Fachkräfte benötigen gezielte Qualifikationen, um sich an die Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes anzupassen. Weiterbildung schlägt hier eine Brücke, etwa durch Sprachkurse, Anerkennungsberatung oder Anpassungsqualifizierungen.

Weiterbildung ist eine unverzichtbare Säule in den Bereichen Fachkräfte, Migration und Integration. Sie trägt maßgeblich dazu bei, diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.


Forderungskatalog zum 10. Deutschen Weiterbildungstag 2025:

Transformation der Arbeits- und Lebenswelt

1 Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Weiterbildungsträger sind unverzichtbare Akteure bei der Vermittlung von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Um dieser Rolle gerecht zu werden, muss Bildung für nachhaltige Entwicklung als Handlungsfeld strukturell in allen Bereichen der deutschen Bildungslandschaft verankert werden. Hierfür bedarf es fundierter Kurskonzepte und qualifizierter Lehrkräfte.

2 Digitalisierung.
Es gilt, unterstützt durch den Bund, Qualitätsstandards für neue digitale Formen des Lehrens zu entwickeln. Dies umfasst auch die Bereitstellung ausreichender Ressourcen, um Lehrkräfte und Programmverantwortliche gezielt im Umgang mit neuen Technologien zu qualifizieren. Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Weiterbildung bietet neue Möglichkeiten für individuelles, flexibles und bedarfsgerechtes Lernen. Durch KI-gestützte Lernplattformen können Weiterbildungsangebote gezielter an persönliche Bedürfnisse angepasst und zeitlich flexibel genutzt werden. Adaptive Lernsysteme analysieren den Lernfortschritt und bieten maßgeschneiderte Inhalte, wodurch sich Weiterbildungen noch besser mit beruflichen und familiären Verpflichtungen vereinbaren lassen.

3 Fachkräfte, Migration und Integration.

Die Anerkennung von non-formalen und informellen Kompetenzen sowie im Ausland erworbenen Abschlüssen muss erleichtert werden, um Qualifikationen besser zu nutzen und den Fachkräftemangel gezielt zu bekämpfen. Individuelle Lernerfahrungen sollen sichtbarer gemacht und schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden.

Eine mögliche Maßnahme wäre, die gesetzliche Regelung so anzupassen, dass neben der vollständigen Validierung beruflicher Handlungskompetenzen durch die Kammern auch eine Teilvalidierung für einzelne oder mehrere betriebliche Einsatzfelder möglich ist.

Das Gesamtprogramm Sprache des Bundes benötigt dringend ein verlässliches und kostendeckendes Finanzierungssystem. Die Träger der Integrations- und Berufssprachkurse brauchen eine langfristige Planungssicherheit, um Integration und den Zugang zum Arbeitsmarkt effektiv zu fördern.

Die Pauschalen für Bildungsträger müssen erhöht werden, um qualitativ hochwertige Angebote sicherzustellen und gestiegene Betriebskosten wie Mieten, Energie und Materialien zu decken. Lernwege müssen flexibler, individueller und digitaler gestaltet werden, während die Eigenverantwortung der Träger gestärkt und administrative Hürden abgebaut werden, um Ressourcen effizient einzusetzen.

Lernende sollen zudem Anspruch auf Sprachkurse bis zu höheren Niveaustufen haben, um eine umfassende Integration zu ermöglichen. Spracherwerb erfolgt nicht automatisch im Berufsalltag, sondern erfordert gezielte Unterstützung.

4 Vorrang der Qualifikation vor Vermittlung.
Eine fundierte Qualifizierung muss Vorrang vor schneller Arbeitsvermittlung haben, um langfristige Beschäftigungsfähigkeit zu sichern. Gut ausgebildete Fachkräfte sind langfristig erfolgreicher und nachhaltiger im Arbeitsmarkt integriert, während kurzfristige Vermittlungen ohne ausreichende Qualifikation oft zu instabilen Beschäftigungsverhältnissen führen. Dadurch werden nicht nur kurzfristige Arbeitsmarktziele erreicht, sondern auch langfristige Fachkräftebedarfe nachhaltig gedeckt.

5 Teilqualifizierungen stärken.
Leitendes Ziel sollte aber nach Möglichkeit immer die Erlangung eines anerkannten Berufsabschlusses sein. Die Stärkung von Teilqualifizierungen (TQ) verbessert die Weiterbildung, indem sie flexible und modulare Lernwege bietet, die es insbesondere Erwachsenen ohne formalen Berufsabschluss ermöglichen, schrittweise berufliche Qualifikationen zu erwerben. Die Anerkennung von Berufsabschlüssen nach den TQ ohne eine zusätzliche Externenprüfung würde den Übergang in den Arbeitsmarkt beschleunigen und den Fachkräftemangel gezielt adressieren.
Es muss gesetzlich klargestellt werden, dass Teilnehmende, die alle AZAV-zertifizierten Module der TQ erfolgreich abgeschlossen haben, zur Externenprüfung der Kammern zugelassen werden.

Demokratieförderung und Teilhabe

1 Stärkung der politischen Bildung.
In Zeiten zunehmender Herausforderungen für die Demokratie und eines wachsenden Populismus braucht es eine Stärkung der politischen Bildung. Die Teilhabe an Politik und Kultur ist in einer vielfältigen Gesellschaft von zentraler Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es bedarf einer gesetzlichen Regelung, die bestehende Strukturen und Einrichtungen stärkt und ein entsprechendes Förderprogramm vorsieht.

2 Ehrenamt und Zivilgesellschaft.
Die ehrenamtliche Tätigkeit und das zivilgesellschaftliche Engagement werden immer wichtiger, um unsere Demokratie zu stärken und zu erhalten. Verantwortungsvolles, mutiges und wirksames zivilgesellschaftliches Engagement setzt neben der Möglichkeit zur Teilhabe auch eine entsprechende fachliche und soziale Kompetenz voraus. Viele Weiterbildungsunternehmen unterstützen Ehrenamtliche und Interessierte mit entsprechenden Angeboten, die wichtigen Kompetenzen zu erlangen.

3 Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit.
Durch Weiterbildung kann der Beruf familienfreundlicher gestaltet werden. Durch Weiterbildung ergibt sich die Chance auf eine familienfreundlichere Tätigkeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit ist für viele Menschen ein entscheidendes Kriterium bei der Karriereplanung. Weiterbildung kann dazu beitragen, den Beruf flexibler und familienfreundlicher zu gestalten, indem sie neue Qualifikationen vermittelt, die bessere Arbeitsbedingungen ermöglichen. Zusätzliche Kompetenzen eröffnen oft Möglichkeiten für Tätigkeiten mit flexibleren Arbeitszeiten oder Homeoffice-Optionen. Besonders in Berufen mit hoher digitaler Arbeitsfähigkeit kann Weiterbildung den Wechsel in Positionen erleichtern, die eine bessere Work-Life-Balance bieten.

Rahmenbedingungen und Finanzierung

1 Weiterbildung als 4. Säule des Bildungssystems.
Weiterbildung muss neben Schule, Ausbildung und Hochschule als gleichwertige vierte Säule des Bildungssystems etabliert und anerkannt werden. Lebenslanges Lernen muss fest in der Gesellschaft verankert sein, da die Menschen in Zukunft noch mehr darauf angewiesen sein werden, sich stetig weiterzubilden. Um dieser Bedeutung gerecht zu werden, sollte der Gesetzgeber für die Weiterbildung vergleichbare institutionelle, organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen schaffen, wie sie in anderen Bereichen des Bildungssystems bereits bestehen. Es bedarf geeigneter Maßnahmen, um ein deutschlandweites, flächendeckendes Netz von Weiterbildungsangeboten gewährleisten zu können – auch und gerade im ländlichen Raum. Nur so kann Weiterbildung als integraler Bestandteil eines modernen Bildungssystems nachhaltig gestärkt werden.

2 Recht auf Weiterbildung und Weiterbildungsgesetz.
Der Bund muss sich in enger Abstimmung mit den Ländern und Kommunen strukturell und finanziell stärker in der Weiterbildung engagieren. Strukturelle Hürden, die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den tatsächlichen Zugang zur Weiterbildungsförderung ihrer Beschäftigten erschweren, müssen beseitigt werden. Um den Zugang zu Bildungsangeboten für alle zu erleichtern, ist ein individueller Rechtsanspruch auf Weiterbildung unverzichtbar. Hierzu zählt auch als eines der wichtigsten Instrumente das Aufstiegs-BAföG, das entsprechend aktuellen Entwicklungen reformiert werden sollte. Für eine passgenaue und gerechte Förderung müssen neben den bislang formulierten Vorhaben (Anhebung der Sätze, Ausweitung des Zugangs, Ermöglichung einer Kofinanzierung durch Dritte) zudem auch die folgenden Schritte im Rahmen einer Reform erfolgen: Förderung des Lebensunterhaltes auch bei Teilzeitmaßnahmen, Ermöglichung der Förderung auf der gleichen Fortbildungsstufe, Anpassung der Regelungen zur Vorqualifikation sowie die Aufhebung der Rückzahlungspflicht infolge von Fehlzeiten bei Bestehen der Abschlussprüfung. Ein bundesweites Weiterbildungsgesetz, das klare Rahmenbedingungen und Strukturen schafft, ist dringend erforderlich. Dieses würde nicht nur eine verlässliche Finanzierung und Planungssicherheit für Bildungsträger gewährleisten, sondern auch die Transparenz erhöhen und die Förderung von Qualitätsstandards sicherstellen.

3 Wettbewerb der Qualität – Erhalt von Trägerstrukturen.
Weiterbildung benötigt klare Qualitätsstandards und verbindliche Mindestanforderungen in der Bildungsbranche. Die Qualität der Bildungsangebote und die Arbeit bewährter, qualitätsorientierter Träger dürfen nicht durch Dumpingpreise gefährdet werden. Verlässliche Regelungen und transparente Qualitätskriterien sollen sicherstellen, dass Weiterbildungseinrichtungen faire Arbeitsbedingungen schaffen, qualifiziertes Personal einsetzen und hochwertige Lerninhalte vermitteln. Deshalb müssen die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter bei der öffentlichen Vergabe von Aufträgen durch ein neues, einfacheres und transparenteres Bewertungsverfahren sicherstellen, dass die Qualität und nicht der Preis Vorrang bei der Zuschlagserteilung hat. Bestehende Bildungsträgerstrukturen müssen gesichert werden, um flächendeckende Bildungsangebote aufrechtzuerhalten. Trägerorganisationen benötigen eine verlässliche Finanzierung, um stabile Bildungsangebote sicherzustellen. Der Wiederaufbau zerschlagener Strukturen wäre zeit- und kostenintensiv. Träger übernehmen neben der Kursdurchführung auch wichtige Aufgaben in der Qualitätssicherung und Organisation. Mittelkürzungen gefährden etablierte Strukturen, führen zum Verlust von Fachpersonal und erschweren die langfristige Planung. Eine verlässliche Abrechnung, beispielsweise mit einem 30-tägigen Zahlungsziel, gewährleistet Liquidität und schützt Bildungsträger vor finanziellen Engpässen, die den Betrieb gefährden könnten.

4 Sachgemäße Verwendung von Haushaltsmitteln.
Haushaltsmittel müssen direkt für die geplanten Ausgaben verwendet werden. Die regelmäßige Umschichtung von Eingliederungsmitteln in die Verwaltungshaushalte darf nicht mehr stattfinden.

5 Erhalt der Freiberuflichkeit.

Es muss eine rechtsklare, rechtssichere und daher verlässliche gesetzliche Regelung geschaffen werden, um die freiberufliche und selbstständige Lehrtätigkeit in der Weiterbildung zu erhalten.Freiberufliche Dozentinnen und Dozenten, von denen die Mehrheit nebenberuflich tätig ist, garantieren durch ihre Expertise und Vielfalt die Aktualität und Innovationskraft der Weiterbildungsangebote. Sie leisten zudem gesellschaftspolitisch hochrelevante Arbeit, beispielsweise in den Bereichen Integration und Arbeitsmarktförderung. Diese grundsätzliche Organisationsstruktur muss erhalten bleiben.Um die Flexibilität und die Beschäftigung selbstständiger Lehrkräfte zu gewährleisten, bedarf es klarer rechtlicher Vorgaben des Bundes zur Statusfeststellung, die vor rückwirkenden Änderungen schützen.

6 Umsatzsteuerbefreiung von Bildungsleistungen.
Der Bund muss seine nationalen Entscheidungsspielräume nutzen, um Bildungsangebote dauerhaft von der Umsatzsteuer zu befreien. Auf diese Weise wird der niedrigschwellige Zugang zu ganzheitlichen Bildungsangeboten gesichert, die Menschen befähigen, aktiv am sozialen, politischen und wirtschaftlichen Leben teilzuhaben.

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